

Am Dienstag, den 5.9.2017 trafen wir uns am Bahnhof. Als Josefin mit ihrer Mutter kam, waren alle Kinder entzückt von ihrem Hund Faxe und die meisten haben ihn gestreichelt. Dann war auch endlich Frau Jagemann da. Wir bemerkten sie erst später, weil wir dachten, dass sie auch eine Schülerin wäre, denn Frau Jagemann ist nicht die Größte. Nun ging es los zum Bahnsteig. Als auch Frau Domino da war, kam der Zug. Wir fuhren mit einem Erix. Nur 14 Minuten hat die Fahrt nach Derneburg gedauert.

Schwanentretbootfahren bei der Stammgruppe 5.3
Von Derneburg wanderten wir eine Stunde über Felder und Panzerwege nach Sottrum zum Familienpark. Dort durften wir dreieinhalb Stunden den Park ansehen und verschiedene Sachen machen. Wir gingen in unsere Gruppen, die wir am Tag zuvor festgelegt hatten. Als wir endlich im Streichelzoo waren, sind uns die Schweine schon entgegengekommen. Ihr Fell war ganz rau. Aber auch Schafe und Ziegen gab es dort.
Danach waren wir bei den Spielplätzen. Dort gab es ein Riesenrad für Kinder, das musste man selbst betätigen. Auch auf der großen Hüpfburg zu hüpfen hat Spaß gemacht. Und Katzengold konnte man in Sottrum waschen.
Um 14 Uhr trafen wir uns am vereinbarten Treffpunkt. Der Rückweg ging schneller als die Hinweg. In Derneburg stiegen wir wieder in den Zug nach Hildesheim. Der Tag ging leider sehr schnell vorbei, aber er war toll!
von Paula, Zohra, Cecilie, Felix, Basti und Noah aus der Stgr. 5.5
Wir haben uns am Dienstag, 5.9.17, am Bahnhof Derneburg getroffen. Lilly und ich sind dorthin mit dem Fahrrad gefahren. Um 8.25 Uhr mussten wir dort sein. Dann mussten wir noch kurz auf die anderen warten, aber nur so zwei Minuten. Dann sind wir in Zweierreihen losgegangen und sind ungefähr 55 Minuten gelaufen, also 3,8 km. Um 9.20 Uhr waren wir am Freizeitpark. Frau Hergott hat uns dann nur noch ein paar Regeln gesagt. Danach sind wir in den Gruppen, die wir uns vorher aussuchen konnten, durch den Park gegangen. Zuerst waren wir beim Kletterparcours und bei der Hüpfburg, dann bei den Flößen und dann bei den Tieren. Bevor wir zu den Tieren gegangen sind, haben wir uns noch mal mit allen getroffen und haben uns Futtertüten gekauft. Nach den Tieren waren wir noch mal bei den Flößen. Dann haben wir uns wieder getroffen, sind um 13.20 Uhr losgegangen und waren um 14.20 Uhr wieder am Bahnhof Derneburg.
von Ciara Macmahon, Stgr. 5.6
Liebes Tagebuch,
am 5.9.2017 hatten wir unseren ersten Wandertag. Wir sind zu einem voll coolen Ort gewandert. Der ganze fünfte Jahrgang war in Sottrum. Um 8.00 Uhr haben sich die 5.1, 5.6 und wir – die 5.4 – am Bahnhof getroffen. Um 8.14 Uhr ist unser Zug gefahren, mit dem wir ungefähr eine Viertelstunde unterwegs waren. In Derneburg sind wir ausgestiegen und von dort aus nach Sottrum gewandert. Mein Stammgruppenleiter hat gesagt: „Es waren 3,8 Kilometer hin und auch wieder zurück.“ Für die 3,8 Kilometer haben wir drei Klassen 55 Minuten gebraucht, also fast eine Stunde. Ach so, die 5.2, 5.3 und die 5.5 sind eine Stunde später mit dem Zug gefahren. Bei der Wanderung sind wir an einem Kindergarten vorbeigekommen. Am Fenster war ein kleiner Junge, der uns zugewinkt hat. Viele haben ihm zurückgewunken und der Junge hat sich total gefreut. Wir sind bestimmt die Hälfte der Strecke am Feld entlang gegangen. Auf dem Feldweg haben wir sehr viele Nacktschnecken gesehen. Gegen 9.30 Uhr waren wir endlich in Sottrum. Dort haben die Klassen unter sich die Regeln besprochen und Dreier- oder Vierer-Gruppen eingeteilt. Ich war mit Marcella, Laura und Emma in einer Gruppe. Wir haben mit Herrn Griesing und Frau Schirmer abgesprochen, dass wir uns um 10.45 Uhr wieder an unserem Treffpunkt versammeln. Ich bin mit meiner Gruppe erst zu den Tieren gegangen. Die fanden die Pferde ganz toll. Ich eher nicht so. Dann sind wir zum Streichelzoo gegangen. Dort durften die Schweine frei herumlaufen, aber die Ziegen und die Schafe waren in Gehegen. Das Coole daran war, dass man da hineingehen konnte. An der Kasse konnte man Futter kaufen.
Als nächstes waren wir beim Wasserspielplatz. Als wir dahingegangen sind, sind wir über eine lange gelbe Rutsche gerutscht und auf direktem Weg zu den Flößen gekommen. Mit denen durften wir aber leider nicht fahren. Der Bereich mit dem Wasser war ziemlich groß, da gab es auch einen Wasser-Wanderpfad. Über den ist meine Gruppe gegangen. Der Pfad führte zu einer kleinen Insel. Es gab auch noch einen anderen Weg zurück außer dem Pfad und zwar das Tauzieh-Boot. Wir haben natürlich den Tauzieh-Weg genommen, um aufs Festland zu kommen. Danach sind wir zum Hüpfkissen gegangen. Nach dem Kissen mussten wir auch schon wieder zu unserem Versammlungspunkt gehen.
Ab 11.00 Uhr durften wir dann weitere zwei Stunden herumlaufen. Unsere Gruppe ist noch auf den Spielplatz gegangen und wir haben viele andere coole Sachen gemacht. Mir hat die gelbe Rutsche am besten gefallen.
Auf dem Rückweg musste meine Klasse dann sehr schnell gehen, auch ein wenig rennen, weil wir sonst den Zug verpasst hätten.
Lilli aus der 5.4