

Wir haben uns ungefähr ein halbes Jahr auf den Aufenthalt in Lekrimuni, das im Massai-Gebiet im Norden Tansanias liegt, vorbereitet, dabei Erfahrungsberichte angehört, Informationen eingeholt und Spenden gesammelt. Die Vorfreude war groß, als wir uns mittags am 23.9.2018 am Flughafen Hannover versammelten. Allerdings sorgten Staus auf der Autobahn, ein mehr als zweistündiges Anstehen nach dem Einchecken, um durch die Passkontrolle und den Sicherheitscheck zu kommen und unfreundliche Flughafenangestellte für einige Aufregung.
Als der Flieger der Turkish Airlines TK 1555 dann mit fast einer Stunde Verspätung vom Flughafen Hannover abhob, begann unser Tansania-Abenteuer tatsächlich. Jetzt waren die Erleichterung, Vorfreude und Spannung groß, wie sich das alles „in echt“ erleben ließe, worauf wir uns vorbereitet hatten. Konnten wir da ahnen, dass die Schwierigkeiten am Flughafen Hannover die letzten sein sollten, die uns auf der knapp vierwöchigen „Safari“ begegnen sollten?
Denn es sollten vier unbeschreiblich schöne, intensive Wochen werden, die wir durch ein umfangreiches und abwechslungsreiches Programm aus Aktivitäten in Projekten in Lekrimuni und Karansi, vielfältigen Begegnungen und touristischen Ausflügen in diese besondere Gegend zwischen Mount Meru und Kilimanjaro genießen durften.
Paula Brinkmann, Danijela Brlozanovic, Marieke Fröhlich, Jara Härke, Mark Heckmann, Alyssa Homeyer, Elisa Kopte, Ally und Lindsay Olschewski, Lea Thiede, Morten Trombach und Peter Werchan bildeten eine tolle Gemeinschaft und zeichneten sich durch Engagement, Kreativität, Neugierde sowie Empathie als hervorragende Botschafter unserer Schule aus!
Es war eine große Freude für die beteiligten Lehrer, Erfahrungen und Erlebnisse mit ihnen teilen zu dürfen.
Viel Spaß bei der Lektüre der bald folgenden Berichte, die von unseren Schülerinnen und Schülern verfasst und bebildert wurden.
Asante sana sagen die begleitenden
Christa Bauermeister, Stefanie Gruner und Jürgen Zingel