Februar ist der neue November
Mit Blick auf die Zeitachse der Phase 2 der Steuergruppenarbeit stellen wir fest Vorstellung des Profiltextes und der Vision 2025 der Schulgemeinschaft – Mitte November 2020.
Mit Blick auf den Kalender stellen wir fest Februar ist der neue November.
Die letzten Wochen und Monate haben auch vor der Arbeit der Steuergruppe nicht Halt gemacht und es gab durchaus lähmende Momente, in denen uns das Einlassen auf die Vision 2025 nicht leichtfiel. Und dann gab es diesen Ruck, das Abschütteln aller grüblerischen Gedanken. Jetzt erst recht.
Mit dreimonatiger Verspätung können wir die fertigen Texte (Profil und Vision 2025) hier in unserem Blog endlich veröffentlichen. Wer mag, darf sie gerne kommentieren.
Vision RBG 2025:
Wir, die RBG, verstehen uns als Großraum für gelebte Heterogenität – statisch und beweglich, offen und geschlossen zugleich. Für uns ist Schule da, wo wir gemeinsam Bildungs- und Lebenserfahrungen machen. Sie ereignet sich in unterschiedlichen Lern- und Erlebnisräumen: vor Ort, virtuell, im Miteinander, in der Nachbarschaft, im Ausland, in der Natur, im Innehalten, in der Bewegung.
Wir geben Raum:
2025 stellen wir als größte Schule Hildesheims neue, vielfältige und lebendige Begegnungs- und Lernräume bereit.
Wir erweitern unseren Raum:
Dazu nutzen wir zeitgemäße Medien, um Gesicht zu zeigen.
Wir haben in allen Klassen eine gut funktionierende digitale Ausstattung, die professionell gewartet wird, und arbeiten mit I-Pads in den Jahrgängen 8 bis 13.
Wir kooperieren mit außerschulischen Partnern, um unseren Schülerinnen und Schülern ungewohnte und interessante Perspektiven zu eröffnen.
Wir beleben unseren Raum:
Dazu gibt es im Schulgebäude verteilt thematische Lerninseln, Sitzgruppen und ansprechende Ausstellungsflächen.
Den Schulgarten nutzen wir als lebendigen Lern- und Erfahrungsraum.
Auf den neugestalteten Schulhöfen und in der Cafeteria fühlen wir uns wohl.
Wir gestalten unseren Raum nachhaltig:
Dazu übernehmen wir ökologische Verantwortung, indem unsere Schule auf unnötiges Plastik verzichtet und sich möglichst viele Schülerinnen und Schüler in einem sozial-ökologischen Projekt engagieren.
Wir schaffen mehr Raum:
Es gibt mehr Möglichkeiten für individualisiertes Lernen.
Jeder Jahrgang hat eine Förderschullehrkraft.
Wir arbeiten mit einem klaren Konzept für Differenzierung und individualisiertes Lernen.
Es gibt fest installierte längere Zeiträume, die Projektarbeit sowie klassen- und fächerübergreifendes Lernen ermöglichen.
Profiltext RBG:
Wir miteinander:
Schüler*innen, Lehrer*innen, Eltern, Mitarbeiter*innen, Nachbarn
Wir miteinander:
Lernen und Wachsen,
Lachen und Weinen,
Streiten und Feiern,
Fehler nutzen und Großes schaffen.
Wir erreichen gute Leistungen durch gute Beziehungen.
Deswegen arbeiten wir auf Augenhöhe, sodass sich Schülerinnen und Schüler aufgehoben, gesehen und ernstgenommen fühlen. Bei uns haben sie Raum und Zeit, ihr Potenzial zu entfalten und über sich hinauszuwachsen.
Wir sind ein offenes Zuhause mit lebendiger Ordnung.
Zusammen mit ihrem eigenen Lehrerteam verbringen die Schülerinnen und Schüler ihre Zeit in der großen Schule in kleinen überschaubaren Lebens- und Lernräumen.
Wir gehen miteinander auf verschiedenen Wegen.
Dabei stehen wir füreinander ein und übernehmen Verantwortung im Kleinen und im Großen. Weil wir Schule als Teil der Welt verstehen, gehen wir immer wieder hinaus und realisieren unterschiedlichste Projekte im In- und Ausland.
So leben wir Schule – nicht immer perfekt, aber respektvoll, offen, vielfältig und mit Herz!
Vision 2025
Auch wenn humorvolle Politiklehrkräfte unserer Schule beim Begriff „Visionen“ gerne Altbundeskanzler Helmut Schmidt zitieren („Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“), bleibt unser Ziel im November, die Vision für den Werdegang der Robert-Bosch-Gesamtschule in den kommenden Jahren aufzuschreiben, planbarer zu machen und aktiv in die gewünschte Richtung zu steuern. Als geeignete Metapher hat sich der Begriff „Raum“ herauskristallisiert. Wir möchten ein vielfältiger Raum sein, unseren Raum verschönern und verbessern, Raum gestalten und schaffen…
In unserem Prozess ist dann auch der Raum für den nächsten Schritt gegeben: Maßnahmen zu planen und umzusetzen, bei der alle an unserer Schule Wirkenden mitmachen sollen!
Open Strategy Process – Phase 2
Nach einer intensiven Arbeit der Steuergruppe an einer vorformulierten Vision 2025 stand diese bis zur Funktioner-Tagung am 24. und 25. September 2020. Die Vorstellungen einer für die gesamte Schulgemeinschaft lebenswerten und modernen Schule, die wir ja jetzt auch schon haben, die aber auch weiter in die gewünschte Richtung gelenkt werden soll, wurde in Soltau der Kollegialen Schulleitung, den JahrgangsleiterInnen und den Fachbereichsverantwortlichen vorgestellt und einzelne Aspekte diskutiert und in Gruppenarbeit weiterentwickelt.
Ziel unserer „Reise“ ist klar: Unsere Schule soll ein Lebens- und Lernraum sein, der diese beiden Bereiche (Leben und Lernen) Sinn stiftend verbindet.
Strategy Map
Nach einer langen Pause, die Corona-Pandemie zwang uns dazu, traf sich die Steuergruppe am 28.05. mit Herrn Nowottka in der RBG. Alle freuten sich, dass der Prozess, unsere Schule für die kommenden Jahre fit zu machen, nun endlich wieder losgehen konnte! Allerdings merkte man den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die andere Stimmung an. Die letzten turbulenten Wochen waren gefüllt mit Schulschließung, Homeschooling, Homeoffice, Unsicherheiten wegen der Abschlussprüfungen und des Abiturs, Notbetreuungen, langsamer Öffnung, Infektionsschutzmaßnahmen, neuen Plänen für Prüfungen und neuen Stundenplänen, neuen Aufsichtsplänen, wieder neuen Plänen etc. …
Irgendwie waren wir lahmer als sonst und angesichts der völlig veränderten Schulsituation kamen uns viele Überlegungen über die zukünftige Prägung der RBG absurd vor. Wann wird die Schule wieder „normal“ sein? Können wir jetzt eine Strategie für kommende Jahre verfolgen, wenn wir noch nicht einmal wissen, wie die Situation in den nächsten Wochen ist? Wie wird die Lage nach den Sommerferien sein? Wird das kommende Schuljahr so sein, wie wir es vermuten oder uns wünschen?
Aber irgendwie halfen wir uns gegenseitig und Herr Nowottka uns alle über diese Zweifel hinweg und dann „steuerten“ wir wieder: eine Strategy Map ist das neue Ziel. Nachdem wir unser Profil in den letzten Monaten erarbeitet haben, sind nun die Vision und die Ziele und Maßnahmen dran! Wir werden weiter darüber berichten!
Haltung und Verhalten
Kick-off, Dialogworkshops, Kontrollgruppe und zahlreiche Treffen der Steuergruppe in Hannover und Hildesheim – es wurde in den letzten Monaten viel geredet, nachgefragt, diskutiert, wahrgenommen und mitgenommen. Und nach dem letzten Feinschliff durch Jasmina Wisotzki, Kerstin Dohmen und Florian Meyer konnte dem Kollegium im Rahmen einer Dienstbesprechung am 04.03.2020 das neue Profil unserer Schule in seiner derzeitigen Fassung präsentiert werden.
Mit sehr warmen und eindrücklichen Worten führte Kerstin Dohmen durch die Präsentation. Es ging unter anderem um Haltung und Verhalten, um gelebtes „Innen“ und die Strahlung nach „Außen“, um Bekenntnis und den „Geist“ der Schule. Als Florian Meyer unseren Text das erste Mal laut vorlas, da dachte ich: „Ja, das ist es. Genau so möchte ich Schule leben.“ Und dass das etlichen Kollegen anscheinend auch so ging, konnten wir an den vielen positiven Rückmeldungen im Anschluss an die Dienstbesprechung erleben.
Mit den Eindrücken von diesem Nachmittag und den Anmerkungen einzelner Kollegen geht es nun am 23.03.2020 mit dem nächsten Treffen der Steuergruppe weiter.
Kein fertiges Menü, aber die Zutaten haben wir schon…
Am 11. Dezember 2019 haben wir den Mitgliedern der Kontrollgruppe unseren ersten Entwurf zu den Schwerpunkten „Selbstverständnis“, „Alleinstellungsmerkmale“ und „Werte“ vorgelegt und in Kleingruppen um Rückmeldung gebeten.
Nach einem regen Austausch und einer kurzen Verschnaufpause durch die Weihnachtsferien ging es am 22. Januar 2020 mit der Arbeit der Steuergruppe weiter. Alle Rückmeldungen aus den Kleingruppen wurden gesammelt und gesichtet. Es entstand daraufhin eine intensive Auseinandersetzung mit den positiven, aber insbesondere auch mit den kritischen Anmerkungen. Unsere Aufgabe für die kommende Zeit wird nun sein, aus unserem allerersten Entwurf einen Feinschliff entstehen zu lassen, der Anmerkungen aus der Kontrollgruppe und somit möglichst viele Stimmen aus dem Kollegium integriert. Ein Viererteam wird sich bis Ende Februar dieser Aufgabe annehmen, um dem Kollegium im Rahmen einer Dienstbesprechung unseren Menüvorschlag zu präsentieren.
Weitere (Ver-)Dichtung…
… der bisherigen Ergebnisse war angesagt für den 06. Dezember.
Bei dem Steuergruppentreffen bei Progressio Consulting in Hannover arbeiteten wir in kleinen Gruppen zu den drei Kategorien „Selbstverständnis“, „Werte“ und „Alleinstellungsmerkmal“. Die bereits zusammengefassten Texte wurden noch einmal sprachlich gebündelt und gestaltet, sodass aussagekräftige und ansprechende Sätze dabei herauskamen. Möglichst ohne Floskeln sollten sie sein. Und obwohl wir wussten, dass es noch keine sprachliche Meisterleistung sein musste, denn die endgültige Fassung wird ja erst in einer späteren Phase benötigt, gaben sich doch alle sehr viel Mühe bei der kreativen Textgestaltung.
Damit wir uns nicht von den Arbeitsergebnissen der Dialoggruppen entfernen, soll eine Kontrollgruppe, die aus freiwilligen Teilnehmern der Dialogworkshops besteht, noch einmal prüfen, ob sich der „Geist“ unserer Schule in den Zwischenergebnissen wiederfindet.
Verdichtung…
Nach dem regen und vielfältigen Austausch bei den Dialogworkshops traf sich die Steuergruppe gemeinsam mit Herrn Nowottka am 19. November nachmittags im Lerncenter der RBG, um die Ergebnisse zu sammeln und zu verdichten. Für diesen Prozess sichteten wir alle Workshopkarten und filterten nach Kriterien, die sich wie ein roter Faden durch alle Workshops zogen. Es war beeindruckend, wie einig sich so ein großes Kollegium letztendlich ist, wenn es um das Selbstverständnis, die Werte und die Alleinstellungsmerkmale unserer Schule geht.
Dialogworkshops…
Etwa achtzig Kolleginnen und Kollegen trafen sich Ende Oktober und Anfang November in mehreren kleinen Gruppen zum Austausch über das Selbstverständnis und die Werte unserer Schule. Nach der ersten Informationsveranstaltung über die Arbeit der Steuergruppe am Schuljahresbeginn hatten sich ja die meisten Lehrerinnen und Lehrer eine aktive Beteiligung gewünscht. Nun wurde zunächst allein überlegt und anschließend gemeinsam besprochen, was die Robert-Bosch-Gesamtschule aus jeder individuellen Sicht ausmacht, wofür sie „berüchtigt“ ist und welche Eigenschaften eine Lehrkraft mitbringen sollte, wenn sie hier zufrieden arbeiten möchte. Die Ergebnisse zeigten insgesamt eine große Einigkeit bei den geäußerten Vorstellungen, boten aber auch Anlässe zu Meinungsaustausch und Diskussionen. Die Möglichkeit zum Dialog im anderen Rahmen und die bunt gemischten Teilnehmerkreise über Jahrgänge und Unterrichtsfächer hinweg schufen eine angenehme und produktive Gesprächsatmosphäre, sodass den Workshops zahlreiche positive Rückmeldungen folgten. Alle Ergebnisse wurden gesammelt und werden in der nächsten Arbeitsphase der Steuergruppe ausgewertet.
Kickoff…
nannte Herr Dr. Nowottka unser erstes großes Treffen nach den Sommerferien – nun sollte es also losgehen mit der Arbeit der Steuergruppe.
Ich glaube, wir kamen alle ziemlich gespannt und neugierig am 09.09.19 in Hannover bei Progressio an. Wie wird unsere Arbeit eigentlich aussehen? Wie bekommt man einen so großen Prozess in Gang? Welche Schritte werden wir gehen? Und wie bleiben wir in alldem transparent für das Kollegium?
Souverän navigierte Herr Dr. Nowottka uns durch den Tag und für unser Kickoff hieß das:
- Auswertung und Bündelung der Ergebnisse der letzten Dienstbesprechung und der Padlet-Arbeitsgruppen nach den Schwerpunkten „Fördernde Haltungen und Ideen“, „Risiken und Stolpersteine“ sowie „Ideen und Fragen“
- inhaltliche und zeitliche Vorplanung des nächsten Teilschrittes „Dialogworkshops mit dem Kollegium“
Und wie geht es weiter?
Kerstin Dohmen kündigte es bereits vor den Herbstferien per Mail an. Zwischen dem 28.10. und 09.11. werden wir in Dialogworkshops mit dem Kollegium zu den Themen „unser Selbstverständnis“, „unsere Werte“ und „unser Alleinstellungsmerkmal“ ins Gespräch kommen. Nutzt die Möglichkeit, euch mit in den Prozess einzubringen und tragt euch auf den Stellwänden im Forum der Fachbereiche in die Listen zu eurem Wunschtermin ein. Wir sind sehr gespannt auf den gemeinsamen Austausch und freuen uns auf sicherlich viele bereichernde Diskussionen.
RBG – Wo steuerst Du hin?
Eine Steuergruppe möchte den Prozess der Positionsbestimmung und der Weiterfahrt aktiv begleiten.
Ja, Steuergruppe, diesen Begriff hat unsere Schulgemeinschaft bereits in der Dienstbesprechung am 14. August 2019 gehört, als Kerstin Dohmen und Herr Dr. Nowottka von der Progressio Consulting Hannover den frisch gestarteten Prozess der Organisationsberatung gemeinsam vorgestellt haben. Aber warum gibt es denn eine Steuergruppe? Weshalb arbeitet die mit einer Firma zusammen? Was machen die Mitglieder denn so, wenn sie sich treffen? Und wer gehört überhaupt dazu?

Lydia Höllings, Jens Oumard, Yvonne Schweppe, Kerstin Dohmen, Kerstin Hiestermann, Matthias Reisener, Jasmina Wisotzki, Jan-Felix Kramer, Florian Meyer, Lucia Ballosch und Franziska Völsch (von links nach rechts)
Als Ursache für den Wunsch des Schulleitungsteams, die professionelle Hilfe einer Unternehmens- und Organisationsberatungsfirma in Anspruch zu nehmen, können zwei Aspekte festgehalten werden: Einerseits muss die Frage gestellt werden, wie und wohin unsere Robert-Bosch-Gesamtschule gelenkt werden muss, damit die bereits errungenen Erfolge wie die Mitarbeit als Unesco-Projektschule und Umweltschule, der Gewinn des Deutschen Schulpreises im Jahr 2007, das Engagement in Lekrimuni/Tansania, die Teilnahme am Programm „Schule:Kultur!“ oder das erfolgreiche Toleranzfestival Grundlage für weitere positive Entwicklungen sind. Ebenso darf überlegt werden, ob die Fülle und Vielfalt unserer Projekte und Angebote uns voranbringt – oder ob zu viel Aktionismus bisweilen lähmend wirken kann. Gibt es eine Richtung, die alle Akteure gemeinsam verfolgen? Oder bremsen wir uns gegenseitig eventuell aus, weil unsere Ziele nicht klar gesteckt sind und der Wind nicht optimal genutzt wird? Herr Nowottka und sein Team haben die RBG bereits 2001/2002 beratend begleitet. Dieses gemeinsame Engagement wurde von den damals einbezogenen Mitgliedern des Kollegiums als gewinnbringend empfunden. Nun soll diese Vorgehensweise also ein gutes Jahrzehnt später erneut ein Schritt in eine erfolgreiche Richtung sein.
Ein zweiter Grund für die Einrichtung der Steuergruppe ist das bevorstehende Schuljubiläum 2021. Dann wird die RBG 50 Jahre alt. Wenn wir also bald ein neues Geburtagsfest(ival) planen, dann können wir uns auch gleich mit klaren und überarbeiteten Zielvorstellungen der Hildesheimer Öffentlichkeit präsentieren.
Welches Ziel oder welche Ziele dabei ausgewählt werden und welche Richtung die Schulgemeinschaft nehmen soll, wird die Steuergruppe unter Begleitung der Progressio Consulting mit dem Kollegium herausfinden und ausschärfen. Nach der Aufforderung der stellvertretenden Schulleiterin Kerstin Dohmen im Mai 2019 hatten sich einige Lehrkräfte mit einem Motivationsschreiben bei der kollegialen Schulleitung beworben und zehn Steuergruppenmitglieder verschiedenen Alters, aus unterschiedlichen Fachbereichen und Jahrgängen wurden dabei ausgewählt. Die Vorgehensweise sieht nun so aus, dass innerhalb eines Jahres in mehreren Treffen bis zum Sommer 2020 produktiv ein Wertecheck für die RBG erarbeitet wird. Was haben wir? Was ist uns wichtig? Was bewahren wir? Was müssen wir neu machen? Was können wir ausbauen? Diese Fragen werden dabei eine Rolle spielen.
Die Gespräche in den Arbeitsgruppen mit allen Kolleginnen und Kollegen am Schuljahresbeginn haben gezeigt, dass die meisten Lehrkräfte sich eine aktive Mitarbeit bei dem Prozess und Information über die einzelnen Phasen wünschen. Aus diesem Grund plant die Steuergruppe weitere Dialogveranstaltungen, wo alle Lehrerinnen und Lehrer ihre Ideen einbringen können. Außerdem soll regelmäßig auf der Homepage über die Arbeit der Steuergruppe berichtet werden.