

Jeudi, 20 février, vendredi, 21 février
Am Donnerstag besichtigten wir ein schönes Schloss und das kleine malerische Städtchen „Saint Jean de Cole“. Bei unserer Rückkehr an der Schule trennten wir uns für eine Stunde. Einige backten Crêpes, andere liefen noch schnell zum Supermarkt und besorgten sich Proviant für die Rückfahrt. Ab 16 Uhr aßen alle Berge von Crêpes und mitgebrachten Kuchen und jeder wusste, dass der Abschied nahte.
Am Freitag wurde in der Schule gearbeitet, danach gepackt und dann war er da: der tränenreiche Abschied. Man bedankte sich, lud Koffer in den Bus, bedankte sich wieder für die Gastfreundschaft, sicherte sich schnell einen Platz im Reisebus, umarmte sich und weinte auch ein wenig. Laut hupend fuhren wir los und es wurde laut im Bus: man ließ alles Revue passieren, sah noch einen Film auf der Fahrt und schlief ein, wissend, dass man sich bald zu Hause ausruhen konnte und die französischen Partner im Mai wiedersehen würde. Wir haben viele Eindrücke im Reisegepäck, viele Erfahrungen gemacht, wie man so in einer fremden Familie „klarkommt“, einige neue Vokabeln im Kopf und in unseren Frankreich Tagebüchern….und wir haben genügend Zeit, uns auf unsere Rolle als Gastgeber im Mai vorzubereiten.