Wir gratulieren den Schüler:innen des UNESCO-Profils des 6. Jahrgangs Linus Arnold, Aimee Backer, Kira Ergardt, Diana Iljenko, Hiba Ismail, Laureen Lieker, Stella Opel, Alysha Osmani, Olivia Sanchez Alvarez, Kira Scheck und Sofia Werwai für die erfolgreiche Teilnahme an einem Wettbewerb zu den Kinder- und Menschenrechten.
Der Wettbewerb wurde von den beiden Netzwerken der „UNESCO-Projektschulen sowie dem „Kinderrechte Schulnetzwerk Niedersachsen“ ausgerufen. Der Preis beinhaltet eine Geldprämie von 1.000 €, die in Abstimmung mit der Grundschule in Lekrimuni sinnvoll verwendet werden soll.
Was hat das Zaunprojekt in Lekrimuni (Tansania), für das wir im letzten Schuljahr Spendegelder gesammelt haben mit Kinderrechten zu tun?
Der Zaun ist die Vorraussetzung, um einen Schulhof frei von Huftieren und deren Kot zu etablieren.
Während der Hackathon-Festwoche hat eine weitere Schüler:innengruppe aus dem 6. Jahrgang das Zaunprojekt „Rinder müssen draußen bleiben!“ für die Lekrimuni Primary School weiterentwickelt. Anläßlich unseres 50-jährigen Schuljubiläums weitergedacht und das Projekt „Bäume für Lekrimuni“ die Bepflanzung des Schulhofs mit Schatten- und Obstbäumen in den Blick genommen. Diese Gruppe hat sich mit ökologischen Aspekten und Ernährungsfragen beschäftigt.
Bei unseren Überlegungen im UNESCO-Profil stand im Vordergrund, wie der Schulhof sich für die Kinder in Lekrimuni zu einem richtigen Schulhof weiterentwickeln kann, mit Spiel-flächen und geräten. Wir beschäftigten uns mit der UN-Kinderrechtskonvention, das ist ein Regelwerk zum Schutz der Kinder weltweit.
Mit „Artikel 31: Beteiligung an Freizeit, kulturellem und künstlerischem Leben, staatliche Förderung“ fanden wir die Begründung, für die Weiterarbeit am Zaun-Projekt, die unser weiteres Handeln legitimiert.
Auch zukünftig wird sich unsere Schule in Profilen, AGs für die Ziele der UNESCO-Arbeit einsetzen.
Die Umsetzung erfolgte im Rahmen des Hackathon. Wer die gelungene Präsentation zum Hackathon der RBG auf einer Seite des Niedersächsischen Kultusministeriums anschauen möchte, klicke bitte auf das untenstehende Bild.
Was hat das Zaunprojekt in Lekrimuni (Tansania), für das wir im letzten Schuljahr Spendegelder gesammelt haben mit Kinderrechten zu tun?
Der Zaun ist die Vorraussetzung, um einen Schulhof frei von Huftieren und deren Kot zu etablieren.
Während der Hackathon-Festwoche hat eine weitere Schüler:innengruppe aus dem 6. Jahrgang das Zaunprojekt „Rinder müssen draußen bleiben!“ für die Lekrimuni Primary School weiterentwickelt. Anläßlich unseres 50-jährigen Schuljubiläums weitergedacht und das Projekt „Bäume für Lekrimuni“ die Bepflanzung des Schulhofs mit Schatten- und Obstbäumen in den Blick genommen. Diese Gruppe hat sich mit ökologischen Aspekten und Ernährungsfragen beschäftigt.
Bei unseren Überlegungen im UNESCO-Profil stand im Vordergrund, wie der Schulhof sich für die Kinder in Lekrimuni zu einem richtigen Schulhof weiterentwickeln kann, mit Spiel-flächen und geräten. Wir beschäftigten uns mit der UN-Kinderrechtskonvention, das ist ein Regelwerk zum Schutz der Kinder weltweit.
Mit „Artikel 31: Beteiligung an Freizeit, kulturellem und künstlerischem Leben, staatliche Förderung“ fanden wir die Begründung, für die Weiterarbeit am Zaun-Projekt, die unser weiteres Handeln legitimiert.
Auch zukünftig wird sich unsere Schule in Profilen, AGs für die Ziele der UNESCO-Arbeit einsetzen.
Die Umsetzung erfolgte im Rahmen des Hackathon. Wer die gelungene Präsentation zum Hackathon der RBG auf einer Seite des Niedersächsischen Kultusministeriums anschauen möchte, klicke bitte auf das untenstehende Bild.
