Suche

Der erste digitale Tag der offenen Tür an der RBG

News

Der erste digitale Tag der offenen Tür an der RBG

An diesem Samstag, den 17.04., findet der Tag der offenen Tür der Robert Bosch Gesamtschule statt. Aufgrund der aktuellen Situation wird er zum ersten Mal in digitaler Form durchgeführt. Dafür werden diverse Zoom Konferenzen angeboten, für die sich Interessierte anmelden können. Die Veranstaltung beginnt um 10:00 Uhr mit einer Begrüßung durch die Schulleitung. Im Anschluss daran gibt es ab 10:15 Uhr vier Durchläufe à 25 Minuten, in denen sich verschiedene Bereiche der RBG vorstellen. Darunter sind die unterschiedlichen Fachbereiche, sowie die Profile Natur und UNESCO zu finden. Des Weiteren werden Aspekte wie Berufsberatung, Projektarbeit, Arbeitsgemeinschaften und die Arbeit mit den iPads präsentiert. Außerdem wird auch die Elternarbeit vorgestellt. Besonders interessant für potenzielle Schüler/innen und Eltern des zukünftigen 5. Jahrgangs ist die Vorstellung der Arbeit in diesem Jahrgang. Zusätzlich dazu gibt es auch noch einen RBG Vlog, an dem auch Schüler/innen der RBG mitwirken. Auch für das Sprachendorf des Fachbereichs Fremdsprachen läuft in diesem Jahr einiges anders. Normalerweise ist das Sprachendorf beim Tag der offenen Tür immer eine belebte Anlaufstelle. Viele Grundschüler/innen drängen sich um die fünf Stände, um sich die Requisiten anzuschauen und ein bisschen Englisch zu sprechen. Die fünf Stationen die es zu meistern gilt sind ein Café, ein Supermarkt, eine Polizeistation, eine Arztpraxis und ein Reisebüro. Jeder dieser Stände wird im Normalfall von 2-3 RBG Schüler/innen betreut, die mit den Kindern die jeweilige Situation möglichst authentisch nachspielen. Die Kinder bekommen dann einen Sprachenpass, in dem festgehalten wird, wie sie sich an den Stationen geschlagen haben. Dieses Jahr wird das Sprachendorf als Zoom Konferenz angeboten. Dabei werden Katharina Grützmann aus dem 12. Jahrgang und Tom Schlimgen aus dem 11. Jahrgang als Sprecher an allen fünf Ständen nacheinander fungieren. Um das Dorf dennoch so interaktiv wie möglich zu gestalten, war viel Arbeit notwendig. Schon Wochen vor dem Tag der offenen Tür wurden die Stände aufgebaut und abfotografiert. Diese Fotografien wurden dann zu Hause mit viel Arbeitseinsatz und Liebe zum Detail von Lucy Schlimgen aus dem 12. Jahrgang bearbeitet und in ein Programm eingefügt, so dass sie in der Konferenz als Hintergründe eingeblendet werden können. Am Samstag werden sie dann durch ein paar frisch gekaufte Lebensmittel und weitere Requisiten im Vordergrund ergänzt, um ein möglichst realistisches Bild zu schaffen und um dabei auch mit den Gegenständen interagieren zu können. Die Aufgabenkarten und Sprachhilfen, die normalerweise an den Ständen liegen, werden eingescannt und neben den Sprecher/innen der Stände sichtbar sein. Lucy wird uns auch am Samstag mit ihrer technischen Expertise unterstützen. Um die Stände und Aufgabenkarten möglichst gut sehen zu können, empfehlen wir, an der Konferenz mit einem Laptop teilzunehmen. Auch der Sprachenpass soll in diesem Jahr nicht fehlen. Die Besucher/innen haben die Möglichkeit, eine E-Mail Adresse zu hinterlassen, an die nach der Veranstaltung von uns ein personalisierter Pass gesendet wird. Wir hoffen auf viele Besucher/innen, denen wir auch unter den aktuellen Umständen ein umfangreiches und interessantes Programm bieten können.