Advent heißt „Ankunft“. Christen erwarten in den Wochen vor Weihnachten die Ankunft von Jesus.
Sie glauben, dass mit seiner Geburt das Licht Gottes in die Welt gekommen ist.
Und auch deshalb schmücken viele Menschen in diesen dunklen Dezembertagen ihre Häuser und Gärten mit Lichtern und Sternen. Sie drücken damit ihre Sehnsucht aus, dass da jemand in unsere Welt kommt, der das Leben hell und heil macht.
Ein Licht anzünden - es hell werden lassen - das können wir auch füreinander.
Davon erzählt die Geschichte „Die vier Lichter des Hirten Simon“, von Gerda-Marie Scheidl.
Der kleine Hirte Simon verschenkt auf der Suche nach seinem Lamm nach und nach seine vier Lichter. Auf diese Weise macht er für andere auch seine Fürsorge und Liebe spürbar.
Und weil das nicht nur in diesen Adventswochen so wertvoll für unser Miteinander ist, haben Schülerinnen und Schüler der Klasse 7.4 mit viel Freude und Engagement diese Geschichte
schauspielerisch eingeübt.
Ursprünglich wollten sie diese zur „Atempause Advent“ in der Martin Luther Kirche aufführen.
Die Feier musste coronabedingt leider entfallen. Eine Aufnahme des kleinen Theaterstücks könnt ihr euch aber anschauen (klickt auf das Foto unten):
Die Klasse 7.4 wünscht allen ein frohes und helles Weihnachtsfest!