geschrieben von Meliha K. und Lilli aus der 7.4
Am 21.2.2023 fand eine Veranstaltung vom 7. Jahrgang zum Deutschthema „Balladen“ in der Aula statt. Um 18.00 Uhr war Einlass, die Gäste suchten sich einen Sitzplatz und danach wurden alle begrüßt. Die ersten Balladen-Projekte wurden vorgestellt. Es gab ganz verschiedene Beiträge, zum Beispiel Nachrichtensendungen, Filme, Stop-Motion-Videos, Vorlesungen, Schattenspiele, Raps sowie eine Inszenierung vom „Totentanz“. Musikalisch begleiteten Tolien und Alicja auf dem Klavier und der Geige u.a. mit dem Lied „Comptine d’un autre été, láprè – midi“ durch den Abend. Zwischendurch gab es eine 20-minütige Pause, die Reporter gingen herum und befragten die Gäste, z.B. wie sie den Balladenabend fanden. Es gab auch von der Schülerwerkstatt leckeres Essen wie Wraps, Brezeln und Getränke. Nach der Pause ging das Programm weiter und es wurde viel gelacht und applaudiert. Am Ende wurden alle Schülerinnen und Schüler, die etwas präsentiert hatten, auf die Bühne aufgerufen. Sie bekamen eine Tulpe. Um 20:00 Uhr endete der Balladenabend und alle waren sehr begeistert.
Hier ein paar Reaktionen aus dem Publikum:
„Es ist gute Stimmung und gutes Essen.“
„Es ist ein schöner Abend, eine gute Idee.“
„Ihr solltet sowas öfter machen.“
„Es ist lustig und spannend.“
„Die gerappt haben, waren super und mutig.“
„Wir würden nochmal kommen.“
(interviewt vom Reporterteam Meliha S. und Jaymie aus der 7.4)
Abschließend geht ein besonderer Dank an Frau von der Recke, die als Produktionsleitung dafür gesorgt hat, dass wir einen gelungenen Abend verleben durften. So wurden die Plakate und Einladungen unter ihrer Regie im WPK Kunst erstellt und es mussten alle Beiträge zusammengetragen, eine Generalprobe organisiert sowie Absprachen mit dem Technikteam getroffen werden. Außerdem unterstützte sie die Künstlerinnen und Künstler bei allen Fragen. DANKE! 😊
Der Balladenworkshop Ballenden-Workshop in der 7.6 – geschrieben von Nour und Romy
Am 20.1.2023 hatte die Klasse einen wunderschönen Tag, denn wir hatten ein Balladen-Workshop. Wir fingen an mit einem kleinen Kennenlernspiel und das wie folgt ging: Wir stellten uns in einen Kreis und jeder machte nacheinander eine Bewegung und sagte dabei den eigenen Namen und diese Bewegung machte dann jeder nach und sagte dazu den Namen mit. Dabei kamen echt sehr witzige und interessante Bewegungen zum Vorschein. Nach diesem Kennenlernspiel, das uns schon sehr Spaß gemacht hatte, ging es weiter mit dem Thema Standbild. Dazu ging immer ein Kind nach vorne und stellte, legte oder setzte sich in eine Stellung, die etwas darstellen sollte wie zum Beispiel ein Pferd, ein Kind, eine Mutter oder einen Gegenstand, man konnte einfach kreativ sein. Zu dieser Person hin konnten sich dann abwechselnd zwei weitere Personen positionieren, so wie es zu der anderen dargestellten Person passt. Diese drei Personen stellten somit dann eine Situation dar, die manchmal total witzig oder manchmal gruselig, traurig oder auch ganz anders war. Danach ging es noch immer weiter mit dem Thema Standbild, aber diesmal war das Spiel etwas anders und zwar hatte hier die ganze Klasse die Möglichkeit im Standbild eine Rolle einzunehmen. Die Leiterinnen gaben uns eine Überschrift vor und wir mussten uns wieder nacheinander positionieren, so dass am Ende wieder eine Situation entstand. Die Rolle, die bei keinem Bild fehlen durfte und die wirklich witzig war, war die Reporterin Mrs. Richard. Danach hatten wir unsere große Pause, wie jeden anderen Tag auch. Als diese vorbei war, stellten uns die Leiterinnen eine Ballade vor und wir haben sie alle zusammen gelesen. Als alle Fragen zu der Ballade geklärt waren, teilten wir unsere Klasse in sieben Gruppen auf. Jede Gruppe bekam eine Strophe der Ballade zugeteilt und übte den Abschnitt der Ballade zusammen als Gruppe vorzutragen. Nachdem wir es vorgetragen hatten, haben wir ein bisschen geredet und uns voneinander verabschiedet. Der Tag war so schön und es hat sich gelohnt sowas zu machen.