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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Unterricht zu Hause – da fehlt das Schönste am Lehrerdasein Nun sind wir schon wieder über einen Monat im Homeschooling und ich sehne mich nach dem Unterricht im Klassenraum – ohne Maske und ohne Abstandsregeln. Das wird vermutlich noch ein wenig dauern, aber vielleicht sind wir ja bald wieder im Szenario B. Wenigstens die 13er sehe ich ab und an im Klassenraum. Was genieße ich derzeit und was verfluche ich? Ich stehe ein wenig später auf als sonst und kann mir jederzeit etwas zu trinken oder zu essen aus der Küche holen. Was mir nicht gefällt, sind das ständige Korrigieren und die Sorge, wenn Schüler wochenlang keine Aufgaben hochladen und sich nicht melden. Dann fragt man sich, ob es Probleme gibt – fachlich oder privat. Außerdem ist es anstrengend, den ganzen Tag vor einem Bildschirm zu sitzen. Irgendwann schaut man auf die Uhr und stellt fest, dass es schon wieder viel zu spät ist und man gefühlt kaum etwas geschafft hat. Ich freue mich immer, wenn ich meine Gruppenvideokonferenzen mit meiner Klasse habe und die Schüler sich aktiv mit mir unterhalten. Auch, wenn es nur small talk ist, ist es eine schöne Abwechslung zum eintönigen Alltag. Leider sind nicht alle Gruppen so kommunikativ. Gut finde ich meinen Ausblick in den Garten. Ich genieße es, mein Vogelhaus regelmäßig zu beobachten. Gerade jetzt, wenn der Schnee so hoch liegt, sind dort viele Vögel zu sehen: zum Beispiel Kohl-, Blau- und sogar Sumpfmeisen. Gerade sitzt mal wieder eine Taube auf dem Vogelhaus… Ansonsten genieße ich den Schnee bei Spaziergängen. Die Sonnenuntergänge sahen in den letzten Tagen super aus und auch die Bäume und Sträucher haben etwas Faszinierendes.

Ina Thormeier

        Trotz (F)Lockdown bin ich froh in das Referendariat an der RBG starten zu können! Neben Online-Seminaren und Homeschooling nutze ich die Zeit, um Hildesheim und Umgebung zu erkunden - wie hier, bei einer Joggingrunde durch den Schnee zum Wildgatter in Ochtersum.

Klara Nußbaum

      ¿Qué haré contra estas sombras, estas negruras que me tiznan y me afean, que vivir no me dejan, que buscar salidas como un ratón de laboratorio me ocupan? Solamente el saber o la certeza por ahora, la costumbre, lo habitual, lo que siempre ha sido y nadie ha cambiado a pesar de reyes, de revoluciones, de incendios o tormentas, de huracanes o terremotos, me salva, el sentir que lo oscuro va inflándose, va ganando espacios e inunda regiones para que segundo a segundo, minuto a minuto, hora a hora, días y noches la luz vaya aumentando insensiblemente, vaya alargando las tardes, para que esa luz juegue al fútbol o a la comba a partir del inicio del invierno. Con esa convicción espío impaciente cada esquina, ojeo cada amanecer, cada canto o vuelo de ave cada brote de florecilla. de M. Rodríguez Núñez [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]