von Janna Kerkdyk (Mobilitätsobfrau der RBG)
Auch im Jahr 2025 räumt das Team der IGS Robert Bosch beim Stadtradeln wieder ab und landet hinter dem Gymnasium Himmelsthür (36.428 km) und der Universität Hildesheim (30.179 km) mit 18.578 km (Stand: 16.06.25) auf dem dritten Platz von insgesamt 144 Teams, die am Hildesheimer Stadtradeln teilgenommen haben.
Damit hat die Robert Bosch Gesamtschule wieder einmal einen großen Beitrag für den Klimaschutz geleistet und ist seiner Vorbildfunktion als UNESCO-Projektschule gerecht geworden.
Auch in der neuen Schulradeln-Kategorie ergatterte die RBG einen Treppchenplatz und sammelte hier sogar die zweitmeisten Kilometer. Auch mit 115 aktiven Teilnehmenden landete unsere IGS auf dem 3. Platz. Das ist ein tolles Ergebnis!
Zu diesen erfreulichen Ergebnissen trugen sicherlich sowohl die schulinternen Wettbewerbe (Wertungen der drei Jungen sowie der drei Mädchen und der drei Kolleg*innen mit den meisten gefahrenen km, Preise für die größten Unterteams und Verlosung von Gutscheinen und allen Teilnehmenden) als auch die Fahrradexkursionen vieler Klassen und Tutoriate sowie das große Engagement v.a. der Stammgruppenleitungen der Unterstufe bei. Die Lehrkräfte übertrugen ihre Freude für das Radfahren erfolgreich auf die Kinder, wie die Siegerehrung deutlich zeigte (siehe Bild).
Die meisten Kilometer erradelte, wie in jedem Jahr, ganz deutlich wieder Frau Böttcher mit 1342,7 km. Damit sparte sie 220,2 kg CO2 ein. Aber auch die ganz jungen Schüler*innen traten fleißig in die Pedale (vgl. Foto von Ria Güldenpfennig aus der 6.5, die mit über 430 gefahrenen km in drei Woche den zweiten Platz der Schülerinnen ergatterte).
Auch durch die langjährige und erfolgreiche Teilnahme am Stadt- bzw. Schulradeln zeigte sich die RBG wieder als erfolgreiche Modellschule im Rahmen des Bike-to-school-Projekts: Die mit der App aufgezeichneten Strecken Fahrradstrecken werden analysiert, ausgewertet und so soll bald eine fahrradfreundlichere Infrastruktur in Hildesheim geschaffen. Das wäre wirklich schön und würde mit Sicherheit noch viel mehr Menschen für das Radfahren begeistern!
Hoffentlich können wir auch im kommenden Jahr wieder so viel Spaß am Radfahren vermitteln und vielleicht sogar noch mehr CO2 einsparen als in diesem Jahr!

