Die Projektidee der 10.2:
Die Stammgruppe 10.2 hat ein Video gedreht und schreibt:
"In unserem Film geht es darum, dass Griechenland gegen die Türkei einen Krieg führt. Konstantinos und Kaan sind die letzten beiden Überlebenden und versuchen sich gegenseitig Tot zu schlagen. Beide merken dann aber, dass es keinen Sinn macht Krieg zu führen. Also beschließen die Beiden, im Guten auseinander zu gehen. Danach folgt eine Nachrichtensendung, die die erfreuliche Nachrichten überbringt. Im Abspann sieht man die Bilder von den einzelnen Kriegen, die die Klasse heute herausgesucht hat.
Marten, die Stammgruppe 10.2 mit Jürgen Zingel
Friedensprojekt der 9.5
Die 9.5 mit Jana Neu und Stephanie Riemer hat ein Gedicht zum Thema Frieden gedichtet (und das ganz ohne ChatGPT!!!):
Frieden ist wonach wir streben,
In Harmonie zusammen zu leben.
Eine Welt in der sich jeder mag
Und keiner etwas Böses wagt.
Wo sich jeder respektiert
Und Spott und Hass nicht existiert.
Zusammen können wir das schaffen,
Wenn wir Vorurteile hinter uns lassen.
Und wenn wir dann zusammen stehen
Und dem Hass ins Auge sehen,
Sagen wir zusammen mit voller Kraft:
„Hass, du kannst nach Hause gehen!“
Friedensprojekt 8. Jahrgang/Friedenstag im 8. Jahrgang am 14.06.23 und dem Friedenslauf am 21.06.23
von Christian Andreas
Am 14. Juni 2023 fand an unserer Schule ein besonderer Tag der Friedensförderung statt - der Friedenstag. Im Rahmen des UNESCO-Projekttags hatten die Schüler*innen die Möglichkeit an einer Vielzahl von nachhaltigen Workshopangeboten teilzunehmen, die darauf abzielten, nicht nur theoretisches Wissen über Frieden, die Entstehung und Lösung von Konflikten zu vermitteln, sondern auch praktische Handlungsansätze zu entwickeln, um aktiv an der Friedensbildung mitzuwirken.
Den Schüler*innen des 8. Jahrgangs war es besonders wichtig, dass die Workshops praxisorientiert waren und ihnen die Möglichkeit gaben, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Schule aktiv an der Friedensbildung mitzuwirken. Durch ihre Erfahrungen mit Projekten im wöchentlichen Projekttag "MyDay" waren sie bereits vertraut mit der Idee, durch praktische Arbeit und Engagement einen Beitrag zu leisten.
Unter der Leitung externer Referent*innen und Expert*innen vom Zentralen Friedensdienst (ZFD), niedersächsischem Landesinstitut für Qualitätsentwicklung (NLQ) und der Organisation „Schritte gegen Tritte“ sowie weiteren Vereinen (wie z.B. der kommunalen Konfliktberatung Hildesheim) wurden verschiedene Workshops angeboten, die ein breites Spektrum an Themen abdeckten. Ein Workshop mit dem Titel "Wie geht eigentlich Frieden?" lud die Schüler*innen dazu ein Friedensprojekte aus dem Libanon oder aus Israel & Palästina kennenzulernen. Sie beschäftigen sich mit den Geschichten von Menschen, die Grenzen und Vorurteile durch Dialog und Begegnung überwinden. Darauf aufbauend erarbeiteten sie Projektideen für ein gelungenes Miteinander an der eigenen Schule.
In einem anderen Workshop namens "Friedensgeschichten - Friedensgesichter" kamen Menschen mit familiärer oder eigener Flucht- oder Migrationsgeschichte zu Wort. Sie erzählten ihre persönlichen Geschichten und von den Gründen, die Menschen zur Flucht aus ihrer Heimat zwingen. Es ging um den Neuanfang in Deutschland, um Sehnsucht, Ausgrenzung, Freundschaft und Mut. Die Referent*innen aus Syrien, dem Libanon oder der Ukraine berichteten von ihrem Engagement für Frieden, Teilhabe und Menschenrechte und luden die Schüler*innen mit interaktiven Methoden dazu ein, sich über Vorurteile auszutauschen und die eigene Perspektive in Frage zu stellen.
Ein Workshop mit dem Titel "Warum müssen Menschen fliehen?" beschäftigte sich mit den Gründen und Herausforderungen von Flucht und Migration, auch in Bezug auf den Klimawandel und inwiefern unser Konsumverhalten Auswirkungen auf die Vielzahl an Fluchtbewegungen weltweit haben. Die Schüler*innen hatten die Möglichkeit, sich in die Situation von Geflüchteten hineinzuversetzen und Lösungsansätze zu erarbeiten, wie sie diese Menschen unterstützen können.
Ein weiterer Höhepunkt des Friedenstags war die Vorführung und Diskussion des Films "Asyland 2.0", der die Schicksale von Menschen auf der Flucht thematisierte und zur Sensibilisierung für dieses Thema beitrug. Im Anschluss an den Film fanden Gespräche und Diskussionen statt, um die Eindrücke und Emotionen zu reflektieren. Im Fokus des Films stand vor allem, dass Flüchtlinge interviewt wurden und nicht über sie geredet worden ist.
Darüber hinaus engagierten sich die Schüler*innen in praktischen Projekten, wie der Pflege von Denkmälern und Denkstätten für den Zweiten Weltkrieg in Hildesheim. Sie übernahmen Verantwortung für die Erhaltung dieser historischen Orte und lernten dabei viel über die Bedeutung des Friedens und der Erinnerungskultur.
Die Workshops boten auch Möglichkeiten, sich aktiv in der Kommune einzubringen. Beispielsweise beschäftigten sich die Schüler*innen durch ein Workshopangebot der kommunalen Konfliktberatung in Hildesheim mit der Unterstützung bei Konfliktlösungen bei Spannungen und Konflikten im kommunalen Raum in Hildesheim und entwickelten konkrete Ideen, wie sie helfen können, Konflikte auf lokaler Ebene zu lösen und zu verhindern.
Ein Workshop mit dem Titel "Krieg in der Ukraine - Wie kann ich aktiv helfen?" ermöglichte den Teilnehmenden, sich über die aktuelle Situation in der Ukraine zu informieren und konkrete Unterstützungsmöglichkeiten zu diskutieren. Dies verdeutlichte den Schüler*innen, dass Friedensarbeit nicht nur in der Theorie stattfindet, sondern dass sie tatsächlich etwas bewirken können.
Weitere Workshops beschäftigten sich mit wichtigen Themen wie Antirassismus, dem Umgang mit Konflikten im Schulalltag und der Erarbeitung eines Konfliktlösungsmodells, dem Erkennen von Fakenews und den damit verbundenen Gefahren sowie einem Anti-Aggressions-Training.
Eine Woche nach dem Friedenstag fand ein Spendenlauf um den Hohnsensee in Hildesheim statt, der den UNESCO-Projekttag abgerundet hat. Die Erlöse des Spendenlaufs kam der Friedensarbeit des ZFD zu, damit das Geld sinnvoll bei der Konfliktlösungsarbeit in den einzelnen Ländern eingesetzt wird, wo der ZFD aktiv ist.
Der Friedenstag war ein großer Erfolg und zeigte das Engagement und die Bereitschaft der Schüler*innen, aktiv an der Friedensbildung mitzuwirken. Durch die praxisorientierten Workshops konnten sie nicht nur theoretisches Wissen erwerben, sondern auch konkrete Handlungsansätze entwickeln. Lerinhalte, wie sie im BNE- und Demokratieerlass gefordert werden. Dieser Tag war ein wichtiger Schritt in Richtung einer friedlicheren Schulkultur und einer aktiven Teilhabe an der Gestaltung einer friedvolleren Welt.
Zu guter Letzt möchten wir uns recht herzlich bei allen Unterstützer*innen bedanken. Dazu zählen die Referent*innen Frau Vogel (Schritte gegen Tritte), Herr Pinkert (Weltfrieden.eu), Herr Oberle (NLQ), allen Referent*innen des ZFD und der kommunalen Konfliktberatung. Vielen Dank auch an Frau Lieser vom ZFD und Frau Dr. Umbach vom NLQ. Für die finanzielle Unterstützung bedanken wir uns bei der Volksbank Hildesheim-Lehrte-Pattensen und den Spender*innen, die aufgrund des Spendenlaufs die Konfliktarbeit des ZFD unterstützten.
Friedensprojektidee der 7.6
Die Stammgruppe 7.6 hat Geschichten für den Frieden in Form von Comics gestaltet.
Die 7.6 und Thilo Bödeker
Die Projektidee der 10.1: Peace Schriftzug.
Die 10.1, Hilke Harms und Harald Johnsdorf
Die Projektidee der 9.3
Die 9.3 mit Kai Schröder
Die Friedensaktion der 7.1
Am 05.05.2023 war die Klasse 7.1 dran sich etwas zum Thema FRIEDEN zu überlegen. Die Klasse 7.1 entschied sich dafür die Schule mit Friedenszeichen zu verschönern. Im Religionsunterricht kamen sie auf diese Idee. Fr. von der Recke brachte mehrere Ideen mit, wie z.B. Gedichte zum Frieden zu schreiben oder einen Flashmob in der Pause zum Thema Frieden aufzuführen aber wir haben uns für unsere wundervolle Idee der Kunstaktion entschieden. Zunächst haben wir ein Friedenscluster erstellt und haben uns dann mit Friedenssymbolen beschäftigt. Hier zwei Ausführungen zu unseren Ideen.
Wir haben uns Pappringe geschnitten und mit dem Pinsel die abwaschbaren Gouache-Farben auf die Fensterscheiben die ☮️-Zeichen in unserem B-Trakt mit vielen bunten Farben gemalt, auch eine Friedenstaube wurde mit Flüssigkreide auf die Scheibe vor unserem Klassenraum gezeichnet. Die Schüler:innen der Klasse 7.1 finden diese Idee sehr gut und haben mit sehr viel Freude an dem Projekt gearbeitet. Die Klasse ist immer noch begeistert von ihrem Kunstwerk. Leider wird es in den Sommerferien wieder abgewaschen, da die Fensterputzer kommen. Also kommt/kommen Sie schnell noch zur RBG, um das Ergebnis der Aktion zu sehen.
Noel Brass Klasse7.1
Projektidee der 10.4
Die 10.4 möchte eine Komplimentebox in den Eingangsbereich stellen, aus der man sich dann einen kleinen Zettel mit einem schönen Spruch, einer kleinen Weisheit oder einem Kompliment ziehen kann.
Die 10.4 mit Malte Klüver und Ina Thormeier
Die Projektidee der 7.2
Die 7.2 hat als Projektidee zum Friedensprojekt mit der Wandertaube einen Rap zum Thema Frieden komponiert und gesungen.
Die 7.2 mit Franziska Bittner und Christa Kirschfink
Die Projektidee der 7.5
PEACE♡PACE♡FRIEDEN
Die SchülerInnen der Klasse 7.5 haben heute, am 11.Mai 2023 im Kunstunterricht bei Magdalena Mijokovic drei verschiedene Friedensaktionen durchgeführt. Bei einem Projekt werden die Kids in der nächsten Zeit noch weiter dran arbeiten! Es wurden fleißig die Hände bemalt und in Farben eines 🌈 Regenbogens auf ein Plakat gebracht. Dort ist auch das Peacezeichen zu sehen. Dieses Plakat möchten wir gerne in unserer Klasse aufhängen und dafür überlegen wir bzw die SchülerInnen sich noch einen schönen Platz. Eventuell auch direkt an die Tür. Aber da sollen die Kids entscheiden 😉
Einige SchülerInnen der Klasse 7.5 haben auch gebastelt und daraus sind dann verschiedene Friedenstauben entstanden! Beim größeren Projekt ist eine große Weltkugel aufgemalt worden und drum herum haben die Kids ihre Hände mit ihrem Namen gemalt und alle Hände zeigen eine Verbindung zur Weltkugel. Sobald das große Plakat fertig ist und wir es in unserem Jahrgang platzieren, senden wir noch mal ein Bild. Mit dieser Aktion möchte die Klasse 7.5 zeigen, dass sie alle für den Frieden auf der ganzen Welt sind!
Wir StammgruppenleiterInnen Christiane Domino und Giovanna Saluci-Aydoğdu hatten heute leider selber gar keinen Unterricht in unserer Klasse und möchten uns an dieser Stelle bei Magdalena Mijokovic für die tolle Durchführung bedanken!!!!
Die Projektidee der Stammgruppe 7.3
„Frieden ist für uns…” : Was Frieden für uns ist, wollen wir gemeinsam definieren und als kleine Botschaften verbreiten. Dafür gestalten wir Postkarten, auf denen wir unsere Vorstellung von Frieden durch akrobatische Inszenierungen darstellen.
Die 7.3 mit Jasmina Wisotzki und Paul Merkel- Lege
Projektidee der 6.6:
Freude schenken: Wir möchten die Bauarbeiter, die unsere Schule verschönern, mit Leckereien und Erfrischungen überraschen.
Die 6.6, Susanne Gerdes und Christoph Lübbing
Die Projektidee der 6.5:
Die Stammgruppe 6.5 möchte eine Lebensmittel Spendenaktion starten und die Spenden der Tafel übergeben.
Die 6.5, Janina Allnoch, Lukas Kollenberg
Projektidee der 6.3: Saubere Steine
Die 6.3 wird im Rahmen des UNESCO-Projekts „Frieden“ möglichst viele der 229 Stolpersteine in Hildesheim putzen. Stolpersteine teilen uns mit, wo Hildesheimer Mitbürger:innen und Nachbar:innen in der Zeit der Nationalsozialisten Regimes in Deutschland (1933-1945) wohnten oder zur Schule gingen. Diese Hildesheimer:innen wurden vertrieben, verhaftet, deportiert, ermordet. Sie waren Juden, Zeugen Jehovas, Sinti, Roma, Kommunisten, Sozialdemokraten u.a. Deshalb wurden sie aus der Mitte der Hildesheimer Gemeinschaft herausgerissen. Bei dieser Verfolgung machten leider auch Hildesheimer:innen mit. Jede Schülerin, jeder Schüler schnitt sich ein Stück Stoff von einem Schal ab. Mit diesem Stückchen Stoff sollen Stolpersteine in der Nähe der eigenen Wohnung geputzt werden. Aber auch, wenn man zufällig in Hildesheim „über diese Steine stolpert“. Man kann natürlich bei Wikipedia und der Website der Stadt Hildesheim direkt suchen, wo die 229 Hildesheimer Stolpersteine zu finden sind. Die 6.3 ging am Freitag 12.05. los und Aleyna wurde ausgewählt den ersten Stein zu putzen. Er erinnert an Emil Hirsch, der 1942 deportiert und in Theresienstadt am 21.11.1942 ermordet wurde. Er wohnte in der Peiner Straße 50 in der Nordstadt. Viele Schülerinnen und Schüler der RBG gehen hier jeden Tag vorbei, wenn sie zur Schule, oder wieder nach Hause gehen. Die Robert-Bosch-Gesamtschule ist übrigens Pate für diesen Stein. Hier gibt es z.B. weitere Stolpersteine in Hildesheim: Braunschweiger Straße 53, Domhof 7, Friesenstieg 9 und 16, Friesenstraße 3/4…… und an vielen Plätzen mehr. Hoffentlich werden diese Steine geputzt und auch alle anderen …. Gerne auch von Dir, liebe Leserin, lieber Leser….
Die 6.3 und Matthias Reisener
Projektidee der 6.4:
Wir, die Klasse 6.4, hat sich überlegt, für die Schulgemeinschaft und ggf für den Stadtteil eine Müllsammel- Aktion zu starten.
Die 6.4, Katharina Marwede, Kim Warnecke- Busch
Projektidee der Stammgruppe 6.2
Zum Thema „Frieden“ wird ein Schauspiel gestaltet. Hier möchte sie vor allem auf den Wunsch nach Frieden in allen Ländern der Erde eingehen, da es Kriege und Konflikte sehr oft gibt und vor allem die Kinder darunter leiden.
Die 6.2 mit Andreas Gerloff
Projektidee der Stammgruppe 6.1:
Die Kinder gestalten jeweils eine Seite zum Thema (Text, Bild, Photo, KI) und daraus wird eine große Collage. Das Foto mit der Friedenstaube zeigt die SuS vor dem Peace-Zeichen, das in unserer Klasse hängt.
die Stammgruppe 6.1, Christoph Dommnich und Antje Sarstedt
Die Projektidee der Stammgruppe 5.6:
Die Klasse 5.6 möchte als Beitrag zum UNESCO Jahresthema: FRIEDEN einen Kuchenverkauf in der Schule organisieren und die Einnahmen einer Flüchtlingshilfe (z.B. Flux) spenden. Die Schülerinnen und Schüler möchten das Geld gerne persönlich übergeben und vor Ort einen Einblick in die Arbeit dieser Einrichtung erhalten.
Die 5.6 mit Frau Schröder und Frank Meyer
Projektidee der Stammgruppe 5.5:
Wir gestalten Friedenssteine:
Steine bemalen und beschriften mit Friedenssymbolen und Friedenssprüchen. Die Steine werden in der Stadt zum Finden verteilt, um den Alltag mit Friedensbotschaften zu durchbrechen.
Die 5.5, Karola Herbeck und Sacha Müller
Die Projektidee der Stammgruppe 5.4:
Wir möchten Postkarten und Kalender zum Thema Frieden gestalten, die wir gegen eine Spende verkaufen werden. Mit den Spenden unterstützen wir die NAFGEM Organisation in Tansania.
Die 5.4, Bianca Buck und Daniel Rehkamp
Die Projektidee der Stammgruppe 5.3 zum UNESCO Thema: Frieden
Die Stammgruppe 5.3 wird sich in Kleingruppen mit Formen des Rassismus im Alltag befassen und hierzu eine Umfrage durchführen. Außerdem werden wir Sachspenden sammeln und diese Flüchtlingen und Obdachlosen zur Verfügung stellen.
Die 5.3, Jörg Weiland
Die Projektidee der Stammgruppe 5.2 zum UNESCO Thema: Frieden
Wir möchten Menschen in einem Altersheim in der Nordstadt „ein Lächeln ins Gesicht zaubern “
So stellen wir uns das vor:
Wir möchten Menschen im Seniorenheim besuchen, mit Ihnen ins Gespräch kommen und uns ihre Lebensgeschichten anhören. Wir möchten die Menschen zu uns in die RBG einladen, ihnen unsere Schule zeigen mit ihnen Malen oder Basteln und für sie eine kleine kulturelle Präsentation vorbereiten.
Die 5.2, Jens Oumard und Lydia Höllings
Projektbeschreibung der Stammgruppe 5.1:
Die 5.1 möchte gesammelte Steine mit Friedensbotschaften und -bildern bemalen und diese dann an öffentlichen Plätzen rund um die Schule, in ihren Wohnorten, in anderen Städten, bei Ausflügen… auslegen. Die Stammgruppengemeinschaft schickt den Frieden mit diesen Steinen auf Wanderschaft.
Die 5.1 mit Kerstin Hiestermann, Anna, Scheithauer und Marie Diekgerdes