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„Wenn einfach ausnahmsweise mal nicht zu einfach ist“

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„Wenn einfach ausnahmsweise mal nicht zu einfach ist“

von Felicia Röhl

Dianas Text überzeugt die Jury

Im Januar fand der Schreibwettbewerb der Deutsch-Leistungskurse des 13. Jahrgangs statt. Mit diesem sollte das materialgestützte Schreiben geübt werden, welches relevant für das Abitur ist.

Bei dieser Textart wird eine bestimmte Anzahl an Materialien vorgelegt (z.B. Rezensionen, Umfragen, Interviews, …) und aus den Informationen wird ein eigener Text verfasst.

Bei der diesjährigen Aufgabe handelte es sich um einen argumentierenden Text für die Homepage der Schule. Jede*r Schüler*in sollte einen Artikel schreiben, in dem diskutiert wird, ob der Roman „Corpus Delicti“ von Juli Zeh in den elften Klassen als Pflichtroman behandelt werden soll. Der zeitgenössische Roman der deutschen Bestsellerautorin ist in diesem Abiturjahrgang für Klasse 13 ein Pflichttext, wurde in unserer gymnasialen Oberstufe allerdings in den vergangenen Schuljahren auch oftmals im elften Jahrgang im Deutschunterricht behandelt. Bei der Aufgabenart ist wichtig, dass möglichst alle gegebenen Materialien mit einbezogen werden und auf den Adressaten geachtet wird.

Aus jedem Kurs wurden von den Schüler*innen die zwei bis drei besten Texte ausgesucht, von denen wiederum aus einer Lehrerinnen-Jury die drei Gewinner bestimmt wurden. Den ersten Platz des Wettbewerbs hat Diana Graumann (Sprachprofil 13.1) gewonnen und den zweiten Platz teilen sich Fiona Opitz (Sprachprofil 13.1) und Anna Koziol (Kunstprofil 13.2).

Am 15. Februar erhielten die drei Gewinner einen kleinen Preis in Form eines Notizbuches und einem Stift. Anwesend waren außerdem Frau Ballosch und Herr Kramer, die den Gewinnerinnen gratulierten.

Hier kann man sich den Siegerbeitrag von Diana Graumann herunterladen.