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Hildesheim erkunden

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Hildesheim erkunden

Wir, die Klasse 8.4, haben am 16.07.2021 mit unserer Klasse eine Rallye durch Hildesheim gemacht. Den Tag starteten wir jedoch zunächst um 08:30 Uhr im Klassenraum. Dort frühstückten wir gemeinsam und einige Leute spielten Gesellschaftsspiele. Auch die Kleingruppen, in denen wir später durch die Stadt laufen würden, wurden uns mitgeteilt. Diese Einteilung kam nicht bei allen gut an, doch schließlich zogen alle mit ihren Gruppen los. Wir sollten uns um 13:15 Uhr in Hildesheim auf dem Marktplatz treffen, um uns dann dort gemeinsam zu verabschieden. Gegen 09:00 Uhr verließen wir also den Klassenraum, um unser erstes Ziel in Angriff zu nehmen. Jedes der Ziele sollten wir mit dem Bus oder zu Fuß erreichen, hierbei war es taktisch sehr konstruktiv, sich eine Übersicht der Busverbindungen zu verschaffen und auch einen Überblick über die Orte zu haben, welche im Laufe des Tages angesteuert werden mussten. An einigen mussten wir dann noch eine kleine Aufgabe erledigen. Als erstes wollten wir die Aufgabe erledigen, bei der wir eine Schwanenfamilie finden und ein Foto mit dieser machen sollten. Also war unser erstes Ziel der Hohnsensee. Diesen erreichten wir mit dem Bus. Als wir dort waren, dauerte es nicht lange und wir hatten zwei Schwäne entdeckt. Wir baten eine Frau, die gerade vorbei kam, ein Foto von uns und den Schwänen zu machen und so hatten wir die erste Aufgabe erledigt. Wir mussten an jeder Stelle, die auf unserem Zettel aufgelistet war, ein Foto machen und am Ende sollte es einen Kreativpreis geben. Auch für die am meisten richtig beantworteten Fragen würde eine Gruppe am Ende einen Preis erhalten. Die Preise wurden jedoch erst am Tag der Zeugnisvergabe bekannt gegeben. Als wir uns dann um 13:15 Uhr am Marktplatz trafen, gab es einige Gruppen, die fertig geworden sind, andere waren noch nicht fertig, aber das machte nichts, es ging ja um den Spaß bei der Sache. Als alle dort waren, gaben unsere Klassenlehrer uns noch ein Eis aus. Nachdem die Lehrer uns entlassen hatten, gingen die meisten nach Hause, einige blieben aber noch am Marktplatz und unterhielten sich nett mit den Mitschülern.